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Ertrinken

Ertrinken ist eine BDSM-Praxis, die Atemkontrollspiele (Erstickung) und Angstspiele kombiniert. Es ist eine extreme Praxis, bei der der Kopf des Unteren in Wasser getaucht wird, was ihm die Fähigkeit zu atmen raubt. Beide Partner des Ertrinkens haben ein sadomasochistisches Vergnügen an der maximalen Kontrolle, der untere zusätzlich an der Veränderung des Sauerstoffgehalts im Blut, die besondere Empfindungen hervorruft. Ein solcher psychologischer Moment wie das Eintauchen ins Wasser ist ebenfalls wichtig und ruft Reaktionen auf einer unterbewussten Ebene hervor. Die Praxis des Ertrinkens ist, wie jede Praxis des Erstickens, extrem gefährlich, und in dieser Variante noch viel gefährlicher im Vergleich zu anderen. Schürtechniken und Sicherheit. Es gibt Kontraindikationen, die die Durchführung dieser Praxis völlig ausschließen. Zunächst einmal sind es die gleichen wie bei jeder Art von Atemkontrolle. Dazu gehören Gefäßprobleme, Herzkrankheiten und mehr. Zu den spezifischen Kontraindikationen gehören verschiedene Phobien. Es sind sowohl allgemeine Sicherheitsanforderungen, wie der Verzicht auf Alkohol, als auch die Verwendung eines Stopplichts zum sofortigen Anhalten der Aktion erforderlich. Das Gesäß wird in die Wanne getaucht und in der Regel nicht gesichert, sondern mit den Händen gehalten, woraus sich die Notwendigkeit eines Kraftunterschieds zwischen dem oberen und dem unteren Partner ergibt. Mund und Nase werden mit der Handfläche bedeckt. Der Obere steht neben der Wanne oder befindet sich in der Wanne in der oberen Position, wobei die zweite Möglichkeit für beide Partner potenziell gefährlicher ist. Vorsicht ist geboten vor dem Ertrinken in natürlichen Gewässern - bei der Aktion wird oft Wasser geschluckt, das daher sauber sein sollte. Die Fähigkeit eines bestimmten Bodens, die Luft anzuhalten, sollte vorher geprüft werden - der Zeitpunkt des Ertrinkens hängt sowohl von der Lungenkapazität als auch von anderen individuellen Körpereigenschaften ab. Zu den bei allen Asphyxie-Praktiken üblichen Gefahren des Sauerstoffmangels kommen im Falle des Ertrinkens noch einige weitere hinzu. Dazu gehört die Möglichkeit, dass Wasser in die Atemwege eindringt, was eine spätere Hilfeleistung erheblich erschwert. Hinzu kommen Krämpfe, Verstauchungen von Bändern mit unwillkürlichen Bewegungen des Unteren. Der Oberarzt muss über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um Wiederbelebungsmaßnahmen bei Erstickung und Ertrinken durchführen zu können. Das Vorhandensein eines Erste-Hilfe-Kastens mit geeigneten Medikamenten und eines aufgeladenen Telefons mit positivem Saldo, um einen Krankenwagen zu rufen, ist ebenfalls notwendig. Es ist besser, einen erfahrenen Theologen zu konsultieren, bevor man die Aktion durchführt.