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Aufhängen

Die Hakenaufhängung ist eine schmerzhafte Praxis, bei der Haken unter die Haut auf dem Rücken, der Brust, den Armen oder Beinen eingeführt werden und die Person daran aufgehängt wird. Es handelt sich um eine extreme Praxis, die sowohl Subraum- als auch andere Effekte bietet. Im Allgemeinen nimmt Suspensions bereits die Merkmale einer eigenen Subkultur an. Es werden Festivals veranstaltet und Spielfilme produziert. Es gibt Vereinigungen von Suspensions-Enthusiasten, sowohl solche, die der BDSM-Gemeinschaft angehören, als auch solche, die ihr nicht angehören. Die Motivation für diese Praxis kann nicht nur Sadomasochismus sein, sondern auch die Liebe zu extremer Unterhaltung, der Wunsch, sich selbst zu testen und neue Erfahrungen zu machen. Methoden der Aufhängung. Beim Hängen ist es wichtig, die Sicherheit zu gewährleisten und die Wirkung des Schmerzes sowie die Veränderung der Körperposition bei den nachfolgenden Stößen zu erhalten. Es gibt eine große Anzahl von Aufhängungsmöglichkeiten. - Selbstmordaufhängung: senkrecht an Haken, die durch die Haut des Rückens geführt werden. Trotz des furchteinflößenden Namens (der sich nur aus der Assoziation mit der Hängehaltung ergibt) handelt es sich um eine traditionelle Art der Aufhängung. - Kreuzigung: Die Haken werden ebenfalls durch die Haut der Arme gefädelt. - Vertikale Aufhängung an der Brust, auch "O-Ki-Pa-Stil" genannt. - Horizontale Aufhängung, die in zwei Arten unterteilt wird: mit dem Gesicht nach oben (diese Pose wird "Koma" genannt) und mit dem Gesicht nach unten. - Lotus: eine ziemlich komplizierte Aufhängung im Lotus-Stil. - Aufhängung an den Ellbogen, Knien, Waden, in letzteren Fällen kopfüber. Spezielle Haken (es gibt sie in vielen Formen) werden durch Einstiche mit Nadeln durch die Haut gezogen. Die Lage der Einstiche und die Art der Haken werden je nach Hängevariante festgelegt. Die Anzahl der Haken richtet sich nach dem Gewicht und der Erfahrung der Person. Die Haken sind mit einem Seil oder einer Kette an einem speziellen "Kingpin" oder Rahmen befestigt. Das Gewicht der hängenden Person wird gleichmäßig auf sie verteilt. Die Person wird dann in die Luft gehoben, kann geschaukelt werden, verschiedenen Einflüssen ausgesetzt werden, z. B. Auspeitschungen usw. Die Dauer der Aufhängung hängt von der Erfahrung und Ausdauer des Aufgehängten ab und kann von einigen Minuten bis zu Stunden dauern. Suspensionen können in Gruppen erfolgen (Tandem-Suspensionen). Es gibt auch verschiedene Varianten von Spielen, die dem Hängen nahe kommen: zum Beispiel das so genannte Ziehen, bei dem sich zwei Personen (mit den Füßen auf dem Boden) gegenseitig an Seilen ziehen, die mit Haken an der Haut befestigt sind. Es gibt extreme Varianten des Hängens - insbesondere das Springen an Haken. Sicherheit beim Hängen. Das Hängen ist eine gefährliche Praxis, die die strikte Einhaltung sowohl allgemeiner Sicherheitsvorkehrungen, wie z. B. aseptische Regeln, als auch spezieller Sicherheitsvorkehrungen erfordert. Insbesondere ist es notwendig, eine Vorschulung mit erfahrenen Meistern zu absolvieren. Es ist wichtig, die Einstichstellen, die Art und Anzahl der Haken richtig zu berechnen und die Haken gleichmäßig zu belasten. Die Haut wird desinfiziert, die Haken sollten ebenfalls sterilisiert werden, alle Manipulationen werden mit Handschuhen durchgeführt. Die Person, die die Aufhängung vornimmt, überwacht ständig den Zustand der aufgehängten Person. Nach dem Entfernen der Haken werden die Einstiche mit einem Desinfektionsmittel behandelt und sterile Tücher aufgelegt und gesichert. Für Notfälle sollten die notwendigen Hilfsmittel zur Verfügung stehen.