
Ein Pionier auf dem Gebiet der exklusiven Fetischbekleidung und hochwertiger Latexkleidung, hat Demask seine Türen im Sommer 1990 am Zeedijk im Rotlichtviertel von Amsterdam geöffnet. Unter der Leitung von Steve English wurden die exklusiven Designs in der winzigen Werkstatt im Keller hergestellt und im ersten Stock des Ladens verkauft. Demask entwickelte sich schnell zu einem einzigartigen Lieferanten von hochwertiger Fetischkleidung, insbesondere Latex. Die Produkte bewährten sich durch ihre Innovation und Qualität und erfreuten sich bald in der Fetischszene großer Beliebtheit, da sie die Nachfrage nach stilvollen Artikeln befriedigten. Kurz danach wurden Geschäfte in München und Dortmund eröffnet, und es dauerte nicht lange, bis die bescheidene Werkstatt mit der steigenden Nachfrage nach Latexprodukten nicht mehr Schritt halten konnte und sie in eine größere Location umziehen musste und das Demask-Team wuchs personell an. Neben den wegweisenden Geschäften übernahm Demask auch im Bereich der internationalen Fetischveranstaltungen die Führung und veranstaltete in Zusammenarbeit mit Skin Two die erste von vielen Europerve-Partys 1991 im Artis Zoo in Amsterdam. Der Hintergrund mit rosa Flamingos war unvergesslich. Demask veranstaltete auch die regelmäßigen und schlüpfrigeren Kinky Club Partys im Keller eines alten Lagerhauses in den Amsterdamer Docklands, die legendär wurden.
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